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Servus Alex!

Alexander Ronke, Projektmanager

Alex, du bist seit März 2021 bei Markatus. Erzähl uns doch mal, was dich zu uns geführt hat.

Weil ich Björn schon seit fast 20 Jahren kenne und mit ihm früher als DJ unterwegs war, hatte ich auch immer die Entwicklung von Markatus auf dem Schirm. Durch meine Ausbildung zum Medienkaufmann und anschließende Selbstständigkeit hatte ich immer mit der Thematik Marketing zu tun. Und so lag es nahe, dass ich eines Tages mal bei Björn angerufen und gefragt habe, wie es denn so ausschaut.

Kannst du einen Überblick über die Vielfalt deiner Aufgaben geben?

Ich gebe mir immer Mühe, zu helfen, wo es geht. Von Lieferungen über KundInnentermine bis hin zum Social-Media-Marketing ist von allem ein bisschen was dabei. Natürlich zählt auch die klassische Projektarbeit zu meinen täglichen Aufgaben. Seit letztem Herbst kümmere ich mich außerdem um das Thema Social Recruiting, für das ich von Tag eins an bei der Konzeptionierung und Ausarbeitung dabei war. Es hat Spaß gemacht, dieses zukunftsträchtige Produkt für uns auszuarbeiten und zu etablieren.

Welche Wünsche hast du selbst für deine berufliche Zukunft bei Markatus?

Mein erstes Jahr hier war schon ziemlich vielversprechend. Wir haben ein harmonisches Team, die Arbeit ist vielfältig, und ich wurde von Beginn an gefordert und gefördert. Im Social-Media-Bereich konnte ich bereits an Fortbildungen teilnehmen. Durch meine Selbstständigkeit hatte ich bereits eine Affinität in diesem Bereich, nun konnte ich mein Wissen vertiefen. Im Marketing ist es wichtig, immer am Ball und agil zu bleiben. Deswegen bin ich immer offen für neue Entwicklungen und Themengebiete und bin dankbar, dass hier viel in meine Weiterentwicklung investiert wird.

Dazu haben wir noch tolle Räumlichkeiten und einen großen Garten, mein Hund ist hier auch willkommen, und mein Arbeitsplatz ist wie ein zweites Zuhause für mich. Ich wünsche mir einfach nur, dass es so weitergeht.

Bitte plaudere zum Schluss doch mal aus dem Nähkästchen: Vermisst du die Arbeit als Vollzeit-DJ?

Nein. Die Zeit, in der ich das fulltime gemacht habe, war schön und erfüllend für mich. Meine Interessen und mein Fokus haben sich aber verändert, nicht zuletzt, weil ich als zweifacher Papa jetzt andere Prioritäten habe. Ich freue mich, dass ich immer noch ab und an ein DJ-Booking bekomme. Es ist schön, das jetzt just for fun machen zu können und nicht mehr, um die Rechnungen zu bezahlen.

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