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Ausbau der digitalen Kompetenzen

Herzlich willkommen im Team, Joe!

Am 15.11.2015 ging mit József Szalai ein neuer Programmierer an Bord und verstärkt das Coburger Team durch technik-affine Manpower. Das markazin hat die Details.

József, erstmal herzlich willkommen im Team! Was genau steht denn auf deiner Visitenkarte, und was sind deine Hauptaufgaben bei Markatus?

József Szalai: Auf meiner neuen Visitenkarte steht Webentwickler. In erster Linie programmiere ich für unsere Kunden Webseiten in Word-Press und schreibe oder ändere Plugins nach den jeweiligen Anforderungen.

Wie wird man Webentwickler? Erzähle uns ein bisschen von deinem Werdegang.

József Szalai: Ich bin mit dem Computer aufgewachsen. In Budapest, wo ich groß geworden bin, hatten wir einen Commodore zu Hause. Schon als ich noch klein war, habe ich mit DOS die ersten Programme geschrieben. Später nach meinem Abitur habe ich mein Studium zum Programmierer abgeschlossen. Ich kenne mich mit Hard- und Software aus, bin vertraut mit Linux und Experte für C#, PHP, HTML/CSS und MySQL.

Du stammst aus Ungarn und hast schon viel gesehen von der Welt – jetzt schlägst du neue Wurzeln in Coburg. Wie kam es dazu?

József Szalai: Ich bin in Budapest geboren und habe in Ungarn studiert. Nach meinem Studium hat es mich in die USA verschlagen, wo ich vier Jahre gelebt und gearbeitet habe. Vor fünf Jahren führte mich mein Weg dann nach Deutschland, wo ich meine neue Heimat fand. Seither bin ich in Süddeutschland zu Hause, habe Deutsch gelernt und fühle mich hier sehr wohl. Coburg hat mir schon beim ersten Besuch sehr gut gefallen. Die Stadt hat, wie meine Heimatstadt Budapest, ein beeindruckendes historisches Erbe und ist echt sehr schön.

Und wie kamst du schließlich zu Markatus?

József Szalai: Ich habe die Stellenausschreibung im Netz entdeckt, und das gesuchte Profil passte gut zu meinen Qualifikationen. Schon beim ersten Kennenlernen mit Björn Hieber habe ich gemerkt, dass mir die gefragten Aufgaben gut liegen würden, und ich fand das gemeinsame Gespräch sehr sympathisch. Überzeugt hat mich die positive Arbeitsatmosphäre, die ich beim ersten Gang durch die Agentur erlebt habe. Darauf habe ich mich auch am meisten gefreut. Der Umgang untereinander ist hier sehr angenehm.

Wenn du nicht in der Agentur im Kundeneinsatz bist, mit was beschäftigst du dich gerade am liebsten?

József Szalai: Wenn ich nicht in der Arbeit programmiere, programmiere ich für mich. Ich probiere aktuell verschiedene Android-Systeme (ROMs) aus und programmiere in C#. Die Arbeit mit dem Computer lässt mich eben nicht los!

Das klingt nach echter Leidenschaft, Jozsef – herzlichen Dank für diesen Einblick!

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